Peter Ballauff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Peter Ballauff Tennisspieler
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 29. September 1963
Größe: 188 cm
Gewicht: 79 kg
Spielhand: Rechts
Preisgeld: 64 538 US-Dollar
Einzel
Höchste Platzierung: 193 (15. Januar 1990)
Doppel
Karrieretitel: 1
Höchste Platzierung: 115 (18. Dezember 1989)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Peter Ballauff (* 29. September 1963) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler.

Ballauff, Mitglied des Hamburger Vereins Club an der Alster[1] und später Bundesligaspieler von RTHC Bayer Leverkusen,[2] war von 1987 bis 1990 Berufstennisspieler. Bei den ATP-Turnieren von Guarujá (1990, 1989), Athen, Palermo (jeweils 1989), Rio de Janeiro und Kitzbühel (jeweils 1990) stand er im Einzelwettbewerb im Hauptfeld. Am weitesten kam Ballauff in Palermo,[3] als er Ende September 1989 das Viertelfinale erreichte, in dem er dem Italiener Paolo Canè unterlag.[4] Ballauff, als dessen Stärke die Rückhand galt, bezwang auf dem Weg ins Viertelfinale von Palermo unter anderem den seinerzeit 20. der Weltrangliste, Andrés Gómez.[5] Beim selben Turnier gewann der Hamburger 1989 gemeinsam mit Rüdiger Haas den Doppelwettbewerb.[6]

Mit dem Club an der Alster wurde er 2013 Deutscher Meister in der Wettkampfklasse Herren 40.[7]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Freizeit-Spieler schlägt Tennis-Profi. In: Hamburger Abendblatt. 23. Januar 1989, abgerufen am 19. Juli 2022.
  2. Mehr Glanz für die Tennis-Meisterschaften. In: Hamburger Abendblatt. 8. Januar 1991, abgerufen am 25. November 2022.
  3. Peter Ballauff. In: ATP. Abgerufen am 17. Juli 2022.
  4. Tennis live - Tag und Nacht. In: Hamburger Abendblatt. 2. Oktober 1989, abgerufen am 19. Juli 2022.
  5. Der Sieg eines Hamburgers. In: Hamburger Abendblatt. 28. September 1989, abgerufen am 23. August 2022.
  6. Palermo, Past Champions. In: ATP. Abgerufen am 17. Juli 2022.
  7. Der Club an der Alster H40 Deutscher Meister 2013 nachträglich. In: Hamburger Tennis-Verband e. V. 17. Mai 2014, abgerufen am 17. Juli 2022.